Akupunktmassage nach Penzel (APM) für Hunde


Was ist Akupunkt Massage nach Penzel?

 

Die APM ist eine Regulationstherapie, die auf den Grundlagen der chinesischen Akupunkturlehre beruht.

Ziel ist es, den Energiefluss wieder zu harmonisieren.

Die Behandlung erfolgt nach einer genauen Befundung der Energieverteilung im Körper.

Mit einem Massagestäbchen wird im Verlauf der energieleeren Meridiane massiert.

Die Akupunktmassage fördert die Selbstheilungskräfte durch Regulation des Energiekreislaufsystems.

Dieses steht laut Lehre der Traditionell Chinesischen Medizin regulierend und kontrollierend über den körperlichen und organischen Systemen.

 

Die APM beeinhaltet außerdem die Stimulation von Akupunkturpunkten mit Hilfe von Massagereizen, 

Farblichtbestrahlung oder dem Laser.

Sie umfasst ebenso die Narbenpflege, 

sowie die energetisch-physiologische Wirbelsäulen- und Gelenkbehandlung.

APM am Pferd

 

Über die Behandlung der Energieleitbahnen können nicht nur funktionelle Störungen im Gelenk- und Muskelbereich positiv beeinflusst werden, auch bei emotionalen Störungen, bei organischen Erkrankungen,

aber auch zur Gesunderhaltung und Fitness-Steigerung kann die Regulationstherapie hilfreich sein.

Denn aus Sicht der Energielehre ist jede körperliche Beeinträchtigung und jede Erkrankung Ausdruck einer Energiefluss-Störung.

"Schmerz ist der Schrei des Gewebes nach fließender Energie" (Dr. Voll)

 

Die APM wurde von Willy Penzel, einem deutschen Masseur, in den 50er Jahren begründet - allerdings zur Behandlung kranker Menschen. 

Dieter Mahlstedt (gestorben 2001), Reitlehrer FN und geprüfter APM-Therapeut,

hat mit Erfolg die Lehren von Willy Penzel in den 90ern auf das Pferd und den Hund übertragen.

Es gibt in der APM unter anderem sogenannte Spannungsausgleichmassagen, die einen Ebbe-Flut Effekt im Körper auslösen.

Dieser sorgt für eine Energieverlagerung und - regulierung und wirkt ca drei Tage nach.

In dieser Zeit kann es auch zu Erstverschlimmerungen kommen.

Genaueres bespreche ich mit Ihnen Vorort.

Nachweis der Energieleitbahnen (Meridiane)

Pferd Meridiane

Seitdem auch in unserem Kulturkreis die Akupunktur

immer beliebter wurde, erfolgten sehr unterschiedliche wissenschaftliche Untersuchungen, um die Existenz und die Wirkmechanismen von Akupunkturpunkten und Meridiane zu belegen.

Prof. Dr. Jean-Claude Darras, Paris, veröffentlichte 1985 seine Studie über den Meridiannachweis in der Zeitschrift "Neue Ärztliche". 1992 folgte seine erweiterte Darstellung, die in der Zeitschrift "Erfahrungsheilkunde", Haug-Verlag, publiziert wurde.

Dem Physikerteam um Prof. Dr. Fritz-Albert Popp gelang im Jahr 2004, am Institut für Biophysik in Neuss, die Meridianstruktur beim Menschen auf der Körperoberfläche darzustellen.

Dr. Popp: "Mittels einer angezündeten Moxibustionszigarre aus Beifuß wird jene Körperregion erwärmt, deren Meridianstruktur sichtbar gemacht werden soll." Auf den Aufnahmen einer höchst licht- und wärmesensiblen Infrarot-Kamera erkennt man die Ausbreitung der Biophotonen entlang der Meridiane.

Desweiteren konnte der Verlauf der Hauptmeridiane beim Menschen messtechnisch nachgewiesen werden.

Hierbei wurde ein Radionucleid, Technecium 99, in Venen, Lymphgefäße und auch Akupunkturpunkte eingespritzt.

Mit einer Spezialkamera konnte man den Verlauf dieser Tracersubstanz verfolgen und aufzeichnen.

Nachzulesen in der DZA von 1992, Haug-Verlag.

(Quelle: Europäische Penzel-Akademie)

APM nach Penzel Therapeut

Kontakt:

Verena Grieshuber

Ganzheitliche Manuelle Therapie für Pferde und Hunde

 

Mobil:  +49 151 12 446 079

E-Mail: info@pferd-hund-bayern.de

Wichtige Information:

Aus rechtlichen Gründen möchte ich auf folgendes im Sinne des § 3 HWG hinweisen:

Bei den hier vorgestellten Methoden sowohl therapeutischer als auch diagnostischer Art handelt es sich um Verfahren der alternativen Medizin, die naturwissenschaftlich- schulmedizinisch weder nachgewiesen noch anerkannt sind.

Grundsätzlich soll bei keiner der aufgeführten Anwendungen, Therapien oder Diagnoseverfahren der Eindruck erweckt werden, dass diesen ein Heilversprechen meinerseits zugrunde liegt.